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tr  Neu: Kamera für Hochformat kommt im Frühjahr 2013

Spezieller Kamerasensor ermöglicht Hochformate mit neuer Flächenqualität.

geposted am 03. Dezember 2012

             ha                              hn  

             konventionelles Sensorformat                                   Kamera mit neuem Hochformatsensor

Hochformatfotografen werden begeistert sein. Angekündigt ist ein spezieller Hochformatsensor eines deutschen Kameraherstellers. Ich hatte bei pixelplug die Gelegenheit, das Kamerasystem als Vorserienmodell mit Objektiven auf Herz und Nieren zu prüfen. Und ich bin begeistert! Das neue Hochformat hält, was es verspricht: eine neue Flächenqualität, die mit dem starren 3:2-Diktat bricht.

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tr  Kalender 2013

Der heifisch-Kalender ist im Druck.

geposted am 12. November 2012

 

 

 k2013

 

Der Kalender 2013 ist in Produktion, das Studio mutiert zur Druckerei. Es gibt wieder die Formate A6 (Postkarte) und A4. Diesmal in schwarzweiss, was den kleinen HP-Drucker völlig überforderte. Schwarz mit Grünstich geht gar nicht. Also werden auch die A6-Formate auf dem großen Epson gedruckt, was der Qualität zugute kommt, schwarz bleibt schwarz. Mehrere Hundert Blatt zu trocknen braucht viel Fläche, auch wenn das einzelne Blatt nicht groß ist. Hat jemand meinen Teller mit den Schokoherzen gesehen?

 

 

 

tr  Neues Projekt 2013

Fotos von Nichtfotografen.

geposted am 08. November 2012

 

 fs1

 

Gestern fragte mich meine gute Freundin und Fotografin Beate, ob ich im nächsten Jahr ein paar Fotos drucken könnte. Worum geht's denn, fragte ich zurück.

Beate arbeitet als Psychologin mit behinderten Menschen. Denen will sie nun nicht das Fotografieren beibringen, sie aber mit einer Welt vertraut machen, die ihnen zeigen könnte, wie die Menschen sich ein eigenes Bild von der Welt machen – per Kamera. Spannend! Es sollen ein paar Kameras besorgt werden, die voreingestellt werden können, und dann geht das Shooting los. Durchgucken und auslösen, entwickeln und drucken, und dann an die Wand einer passenden Ausstellungsfläche hängen.

Und ob ich dabei etwas sponsorn könnte, denn man habe nicht viel Geld in der Einrichtung, um die vollen Preise für die Prints zu zahlen. Es ginge ja nur um so etwa 30 Fotos in A3 bis A2. Und Rahmen bräuchte man natürlich auch. Niemand wäre besser geeignet als ich, um dabei zu sein, meinte Beate!

Schluck! Kurz nachgedacht, Ergebnis: ein tolles Projekt finde ich. Und das Sponsoring dafür geht klar. Neudeutsch heißt das wohl " Corporate Social Responsibility". Responsibility auf altdeutsch: Zuständigkeit. Also fühle ich mich zuständig.

Inklusion ist eben auch praktisch etwas mehr als Integration. Auf geht's. Ich bin dabei.

NB.: Wer sich für das Projekt interessiert: Ich werde darüber berichten. Und falls jemand gerne einen passenden Sponsoringbeitrag dafür leisten kann und will (ja, hier ist auch Geld gemeint), den vermittle ich gerne an Beate weiter.